Labiaplastik – Ist es wirklich ein sexueller Fetisch?

Was ist Labia Minora? Labia Minora, manchmal auch als BDSM-Porno bekannt, ist ein sexueller Fetisch, bei dem Frauen mit Labia Minora völlig glatte Schamlippen wünschen. Schamlippen können so beschrieben werden, dass sie Schamlippen haben, die "muschiförmig" oder "haubenförmig" sind. Die sexuelle Bedeutung der kleinen Schamlippen besteht darin, dass eine Frau, deren kleine Schamlippen freigelegt sind, nackt ist und ein erotisches Gefühl für sie erzeugt.

Die kleinen Schamlippen können durch Laserchirurgie reduziert werden, aber das ist eine ziemlich extreme Lösung für ihre sexuellen Auswirkungen. Ich habe kürzlich von einem Fall gehört, in dem eine "Reduktionsoperation" für kleine Schamlippen bei einer Frau versucht wurde, die überhaupt nicht daran interessiert war, eine solche Operation durchführen zu lassen, obwohl sie es immer gewollt hatte. Das Ergebnis des Versuchs war, dass die Frau große "orangefarbene" Schamlippen hatte, die durch ihre Kleidung nicht sichtbar waren. Dies ist ein klares Beispiel dafür, warum die Reduzierung der kleinen Schamlippen von einigen nicht nur als sexueller Fetisch angesehen wird, sondern auch ein klarer Fall von Genitalschäden ist, die ärztliche Hilfe erfordern.

Labiaplastie, manchmal auch als "Labiaplastik / Top-Operation" bezeichnet, ist die kosmetische Reduktion dessen, was Frauen als zu große Schamlippen betrachten. Dazu gehören: die kleinen Schamlippen und die großen Schamlippen nach der Geburt, ein übermäßiger Vorfall nach der Geburt des Kindes und manchmal auch Präpubeszenz genannt (wenn eine junge Frau Schamlippen hat, die unter ihrer Kleidung hervorstehen). Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen Risiken, und manchmal ist eine Labiaplastik nicht erforderlich. Wenn eine Frau beispielsweise Probleme hat, schwanger zu werden, muss sie möglicherweise eine Labiaplastik erhalten, um dieses Problem zu lindern. Manchmal ist es auch notwendig, die Schamlippen nach der Geburt zu reduzieren, um Beschwerden während der postpartalen Genesung zu vermeiden.