Ein Blick auf die Techniken zur Penisvergrößerung

Der Penis ist das Organ für Geschlechtsverkehr und Masturbation. Der Penis, auch als Penis tunica bekannt, befindet sich direkt über dem erektilen schwammigen Gewebe an der Unterseite des Penis. Es besteht aus schwammigem Gewebe sowie erweiterten Blutgefäßen. Der Penis kann je nach Länge und Umfang des Organs gerade (kreisförmig) oder gekrümmt sein. Der Penis selbst ist mit einer dünnen, fleischfarbenen Membran bedeckt, die als Corpus Cavernosa bezeichnet wird. Der Corpus Cavernosa beherbergt die empfindlichen Nervenenden, die die Erektion des Penis verursachen.

Das männliche Fortpflanzungsorgan ist an der Vorderseite des Körpers im Hodensack befestigt, der für einen Penis ausgelegt ist. Das Verfahren zur Penisvergrößerung ist in zwei Teile unterteilt: die Eichel und die Penisvergrößerung des Corpus Cavernosa. Bei der Eichelvergrößerungstechnik wird das Eichelgewebe allmählich gedehnt, um es länger und dicker zu machen. Die Corpus Cavernosa Penisvergrößerungstechnik beinhaltet die Erektion des Penis, um den Ventrikel oder Ring zu vergrößern, so dass dabei mehr Blutgefäße freigelegt werden. Um diese Techniken durchzuführen, werden zwei Implantate, jeweils eines im Hodensack und im Corpus Cavernosa, chirurgisch unter die Haut um den Penis gelegt.

Einige der Merkmale eines Mannes, der keinerlei Beschneidung erlebt hat, sind, dass seine Penislänge und sein Penisumfang erheblich kleiner sind als die eines Mannes, der sich dem Eingriff unterzogen hat. Die meisten Männer, die sich dieser Art von Operation unterziehen, berichten, dass ihre Erektionen signifikant größer sind als zuvor, obwohl sie während der sexuellen Aktivität geringfügige Leckagen feststellen. Ein Mann, der das Verfahren hatte, hat jedoch normalerweise viel längere Penisse als sonst – manchmal mit einer Länge von bis zu 6 Zoll. Darüber hinaus gibt eine große Anzahl von Männern, die sich diesem Verfahren unterziehen, an, dass sie auch mehr Erektionen bekommen und dass ihre Erektionen nicht ins Stocken geraten, wenn sie sich sexuell betätigen.