Ein Überblick über verschiedene Arten der Modellierung

Ein konzeptionelles Modell ist einfach eine symbolische Darstellung eines physischen Systems, die sich aus der Anordnung von Ideen zusammensetzt, die verwendet werden, um Menschen dabei zu helfen, eine bestimmte Sache, die das Modell darstellt, zu lernen, zu verstehen oder sogar zu simulieren. Es wird auch manchmal als mentales Modell bezeichnet. Zum Beispiel könnte man das BDSM-Modell von Macht und Dominanz verwenden, um die Beziehungen zwischen dominanten und unterwürfigen Partnern zu erklären.

Der Hauptunterschied zwischen konzeptuellen Modellen und realen Modellen besteht darin, dass erstere nicht versuchen, dem Benutzer eine bereits vorhandene Realität aufzuzwingen. Vielmehr verwendet der Ersteller des Modells einfach bestimmte Werkzeuge und Methoden, um die notwendigen Bedingungen und Bedeutungen zu generieren, damit der Endbenutzer einen Sinn daraus ziehen kann. Einige dieser Tools und Methoden sind besonders nützlich, wenn es um komplizierte reale Systeme wie Finanzmärkte sowie technische oder technologische Prozesse geht. Mithilfe mathematischer Modelle und zugehöriger Tools können Sie Ihren eigenen Rahmen für die Bewältigung komplexer Problemlösungssituationen erstellen und eine originelle und effizientere Art des Denkens und Umgangs damit entwickeln.

Es gibt viele verschiedene Arten der Modellierung, jede mit ihren eigenen Zwecken und Anwendungen. In der Praxis gibt es drei Hauptkategorien: physikalische Modelle, logische Modelle und emotionale Modelle. Physikalische Modelle basieren auf realer Physik und Technik. Logische Modelle befassen sich mehr mit den Konventionen der verschiedenen beteiligten Disziplinen. Emotionale Modelle sollen eine reichhaltigere Erfahrung bieten und die Mittel zum Erzeugen und Erleben von Emotionen bereitstellen.