Was ist Frogtie-B-Bondage?

Frogtied Bondage ist eine extreme Form von Seil- und Kettenbondage, bei der die Seile eng um den Körper des Opfers gedreht werden. Frogtied Bondage wird oft als Mittel der Demütigung verwendet oder um sich als hilfloses Opfer zu fühlen. Bei dieser Form der Seilfesselung wurden die Beine eines Opfers mit Hilfe von Ketten an einem Bett oder einem festen Stuhl befestigt. Das Opfer wird dann mit Seilen und Ketten gefesselt und für eine gewisse Zeit (normalerweise eine halbe Stunde oder länger) ohne jede Freigabe belassen und muss auf das Seil und die Kette starren, bis es tot ist oder sich unwohl fühlt. Einige Versionen davon werden mit einem "Empfänger" durchgeführt, der die mit Seilen und Ketten gefesselte Person dazu einlädt, "Knicke" zu empfangen, wenn sie aufgrund der Belastung und der Knoten enger werden.

Manche Leute verwenden Hogtied Bondage jedoch auf eine erniedrigendere Weise – als Mittel, um eine Person zu konditionieren. Eine besonders beliebte Form dieser Fesselung besteht darin, eine Frau an einen Stuhl zu fesseln und sich dann von jemandem einen Schock verpassen zu lassen. Das Opfer wird oft gezwungen, lange Zeit auf die "Knicke" zu starren (was je nach Person, die den Schmerz ausübt, schmerzhaft sein kann), bevor es sich schließlich löst. In einigen Fällen kann ein Opfer dazu gebracht werden, jemand anderem in der Öffentlichkeit zu „beugen“. Dabei wird sie in der Öffentlichkeit gefesselt, entweder mit einer Maske, damit niemand sieht, dass sie gefesselt ist, oder einfach an einen Stuhl, um jemand anderen anzustarren, während er etwas anderes tut.

Diese Form der Knechtschaft mag manchen entwürdigend erscheinen, aber sie hat ihren Platz in der Gesellschaft. Arbeitgeber verwenden Hogtied Bondage, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer bei der Arbeit nicht ausrutschen oder fallen. Schüler haben oft Froschaugen, um sicherzustellen, dass sie nicht versuchen, von der Schule wegzulaufen. Menschen, die mit Seilen und Ketten gefesselt sind, können für ihre Mühe sogar eine Auszeichnung erhalten, je nachdem, wer die Bindung durchführt und ob sich das Opfer danach tatsächlich bewegen kann. All diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie alle wollen sicherstellen, dass sie das Richtige tun, was bedeuten kann, dass sie sich an Polizeibeamte halten und beobachtete Vorfälle melden, anstatt zu versuchen, vor ihren Fesseln zu fliehen.