Was Sie über kognitive Verhaltenstherapie bei Sucht wissen müssen

Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine Intervention, die darauf abzielt, das geistige Wohlbefinden durch Veränderung verzerrter geistiger Verhaltensweisen zu verbessern. CBT konzentriert sich in erster Linie darauf, verzerrte und herausfordernde Verhaltensweisen zu ändern, die zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern, die zwischenmenschliche Harmonie zu erhöhen und neue Bewältigungsmechanismen zu schaffen, die aktuelle Schwierigkeiten angehen. Diese Art der Suchttherapie ist sehr erfolgreich bei der Bekämpfung von Drogenmissbrauch und Selbstmordgedanken.

Wenn Sie mit einem ausgebildeten Therapeuten zusammenarbeiten möchten, um Ihre Sucht zu behandeln, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass bei einstufigen oder einstündigen Behandlungen jede Woche eine bestimmte Zeit für die Teilnahme an den Sitzungen aufgewendet werden muss. Diese Zeit kann je nach Berater variieren. Neben dem Zeitaufwand ist CBT auch kostspielig. Die Rückfallrate ist extrem hoch, daher ist es wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen, bevor Sie entscheiden, ob CBT für Sie geeignet ist. Ein guter Therapeut kann Sie bei der Entscheidung unterstützen, die sowohl auf den Vorteilen der Therapie als auch auf Ihren finanziellen Mitteln basiert.

Neben der Arbeit mit einem Therapeuten finden viele Menschen Erleichterung durch Selbsthilfeprogramme, die auf den Prinzipien der CBT basieren. Diese Programme sollen Ihnen zeigen, wie Sie negative Gedanken identifizieren und ändern können, indem Sie sie durch positiveres und realistischeres Denken ersetzen. Diese Art der Suchttherapie ist der NLP (Neuro-Linguistic Programming) sehr ähnlich, einem wirksamen Instrument zur Verbesserung des Lebens von Millionen von Menschen. Bei der Auswahl eines CBT-Selbsthilfeprogramms ist es wichtig sicherzustellen, dass es aus einer seriösen Quelle stammt und sich als wirksam erwiesen hat. Viele Ressourcen können online gefunden werden.